Wieder Treff morgens um 9.00 Uhr zur Nachbereitung der Ergebnisse des Vortages.
Bei der Auswertung von Stefis Foto
gab Sebastian den Tip, mit kleinerer Blendenzahl zu arbeiten, damit der Hintergrund unschärfer wird.
Timi hatte zurecht einen kleinen Einwand: "Bis man alles eingestellt hat, ist das Motiv aber doch weggelaufen!"
Wir konnten nur antworten: Übung macht den Meister, irgendwann sind das ganz automatische Handgriffe.
Der beschauliche Weinkeller der Familie Pech, den wir am Vortrag besuchten, brachte sogleich einen weiteren Hinweis auf den Plan: den Gebrauch des Blitzgeräts. Die in Kameras integrierten Blitzgeräte sind viel zu schwach und zu direkt, um einem Weinkeller dieses Formats ansehnlich auszuleuchten, zumal die herrlich verklärte Atmosphäre durch den Blitz zerstört wird. Daher: Bei solch statischen Objekten lieber versuchen, das vorhandene Licht zu nutzen und den Blitz bewusst auszuschalten (Vergleich im Folgenden bei den Fotos von Karla).
Was auch noch wichtig ist für einen guten Fotografen: Die Kamera muss immer in Schuss sein und Wechselbatterien und -speicherkarte zur Hand. Merken, denn so ein Display schluckt viel Energie und im Gegensatz zum analogen Fotografieren, drückt man beim digitalen doch einmal mehr ab! ;0)
Die 'Lehrlinge', die auf der heutigen Tour üben wollten, um Meister zu werden, waren: Reka, Helga, Roland, Timi, Karla und Alexandra. Auf dem Programm heute standen die Orte, aus denen die Vereinten Blaskapellen aus Fienen, Schamagosch und Schinal immer zusammenkommen.
Und zwischendurch labten wir uns auf einem wunderbaren Sonnenblumenfeld.
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