Aber zuerst mal die Auswertung vom Vortag:
Karla gefiel ihr Bild aus Großkarol (Carei) sehr gut,
doch aus Profisicht war da zu sagen: Gebäude von unten zu fotografieren ist immer sehr sehr schwierig, man muss stark auf die Linien achten und wieder heißt es: Geduld, probieren und wenn es gar nicht geht: weiter zum nächsten Motiv.
Alexandra hatte ein gutes Gespür für Motive entwickelt, doch wo ist die Hand der Statue?
Bei Helga sieht man: dranbleiben und probieren lohnt:
Nachdem jede/r ihre/seine Lieblingsfotos (vom Vortag) allen vorgestellt hatte, bestiegen wir den Kleinbus;
"Wir" waren heute: Vlad, Helga, Roland, Reka, Timi, Stefi.
1. Stop: Turterebesch, das wir ohne eine/n Ansprechpartner/in frei erkundeten. Auf unserer 'Safari' sahen wir die römisch-katholische Kirche, eine kleine Holzkirche hinter der Feuerwehr
(ob das zusammenhängt? ;0) ),
und wir erhielten noch einen Tipp, es gäbe ein Schlösschen. Das aber entpuppte sich als Häuschen und so zogen wir weiter...
...nach Josefhausen, einem kleinen süßen Ort mit "Strand" ... da gab's dann Picknick, Sonne satt und rumlümmeln - hatten wir uns verdient.
Wer wollte, konnte dann noch auf Nachtfotosafari in Sathmar gehen (Warum schlafen, wenn es freie Fotozeit gibt? ;0) ):
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